Fomore und Fomore-Anhänger
Die Fomore sind Dämonen der keltischen Mythologie. Sie wurden vor langer
Zeit von den Göttern (Tuatha) verbannt. Doch nicht alle, wie Chris im
Laufe der Zeit feststellen muß. Die Fomori sind riesige Gestalten mit
schuppiger Haut, scharfe Krallen und einen drachenähnlichen Kopf mit
spitzen Zähnen.
Bei den Fomore-Anhängern handelt es sich wiederum um Menschen, die die
Fomore-Dämonen anbeten. Die Götter geben ihnen deswegen ein
hässliches Aussehen, das an die Gesichter von Katzen erinnern. Als Ausgleich
wurden sie stärker und schneller als normale Menschen. Sie leben in
kleineren Gruppen und sind von bösartiger Natur.
In CS 11 wollen die
Fomore-Anhänger ihre Dämonen beschwören und entführen
einen kleinen Jungen aus unserer Welt, den sie in ihre Welt verschleppen
um ihn zu opfern. Chris Schwarz reist in diese fremde Welt und retten den
Jungen aus den Händen der Fomore-Anhänger.
Um sich rächen zu können schicken die Götter die
Fomore-Anhänger in eine andere Welt, jene keltische Welt 200 Jahre vor
Christi, in die Chris schon einmal gereist ist um Chris Sohn Christerix
zu entführen, den sie opfern wollen. Sie belagern das kleine keltische
Dorf und fordern den Jungen. Als es zum Kampf kommt werden die
Fomore-Anhänger von Chris getötet
(CS 14).
In CS 20 hat Chris seine
erste Begegnung mit einem echten Fomori namens Bonan auf der Altburg. Eine
Gruppe von Menschen wollten die Jenseitswelt beschwören und erweckten
versehentlich den Fomori. Er macht die Menschen zu seinen Dienern und hat
eine kleine Armee aus Goblins um sich. Carey vernichtet die Goblins, doch
Bonan, der viel stärker als die Dunkelelfe ist, kann sie vorerst
ausschalten. Chris stellt sich dem Dämon entgegen und kann ihn mit Hilfe
seines Stabes, der vorher von Carey eine magische Macht erhielt, besiegen.