Dämonen-Land Nr. 30: Der Schwarze Tod
Dämonen-Land Nr. 30: Der Schwarze Tod


Der Ort: Burach, ein kleines Dort in den französischen Pyrenäen. Die Zeit: Der harte Winter des Jahres 1943. Durch die Wirren des 2. Weltkrieges von der Außenwelt abgeschnitten, wird das Dort zum klaustrophobischen Gefängnis. Da plötzlich tauchen Fremde auf. Sie scheinen aus dem Nichts zu kommen, sprechen eine altertümliche Sprache und erzählen vom Schwarzen Tod. Aus einem rätselhaften Tor zwischen den Zeiten ergießt sich eine Invasion aus einer der dunkelsten Epochen der Menschheit nach Burach. Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen, und Ratten tragen die Schwarze Pest auch in unsere Welt. Es ist unmöglich, sich der unheilvollen, düsteren Atmosphäre dieses Romans zu entziehen. Er ist keine herkömmliche Gruselgeschichte. Schlimmer noch - er macht Angst... Ihr Dämonen-Land-Redakteur


von G.J. Arnaud, erschienen am 20.11.1990, Titelbild: JAD
Dieser Roman erschien erstmals 1973 als VHR Band 41