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Dieses Buch enthält die drei Heftromane:
JS 219: Lupinas Sohn
Romanheft
Der Sturm heulte und tobte mit einer wahren Urgewalt. Riesige Wolken jagten
über den Himmel. Er hatte seine Schleusen geöffnet und einen Regen
auf die ausgetrocknete Erde geschickt, der schon bald einer Sintflut glich.
Als nie abreißende Vorhänge fielen die Wassermassen aus den tief
liegenden Wolken. Sie überspülten Felder, Dörfer und Städte.
In tiefer liegenden Niederungen an den Flüssen wurde Hochwasseralarm
gegeben, und die ersten Keller liefen voll, da die Rohrleitungen die Wassermassen
nicht fassen konnten. Es war böses Unwetter. Die Hölle schien ihren
Rachen geöffnet zu haben, um den Menschen zu zeigen, wessen sie fähig
war.
JS 218: Der Monster-Club
Romanheft
Lupina, die Wolfsfrau, kreiselte auf der Seite herum. Sie wuchtete ihren
Körper vor, während sie die Arme mit den gefährlichen Pranken
ausstreckte und in ihren Augen ein gelbliches Licht glomm. Ihr Gegner war
ihr Chef! Solo Morasso, auch Dr. Tod genannt. Der hatte mit der Attacke nicht
gerechnet, zudem saß er eingeklemmt hinter seinem Schreibpult und kam
nicht schnell genug in die Höhe. Lupinas Krallen waren stärker.
Er sah sie dicht vor seinen Augen und spürte im nächsten Augenblick,
wie sie in sein gesicht stachen, sich erst in der Haut festhakten und dann
daran rissen. Blutige Furchen zeichneten ein Gittermuster auf das Betongesicht.
Sein Mund öffnete und verzerrte sich. Die Arme fuhren hoch, er stöhnte
auf, hörte das wilde Fauchen der Werwölfin und erwartete die
nächsten Schläge. Lupina war außer sich. Bevor Dr. Tod sein
Gesicht wirksam schützen konnte, traf ihn schon der nächste
Schlag...
JS 224: Satan mit vier Armen
Romanheft
Seit drei Tagen schon schlief Stan Willard nur mit einem geladenen Revolver
unter dem Kopfkissen, falls er überhaupt in diesem schwülen, feuchten
Nächten ein Auge zutat, denn er fürchtete um sein Leben. Auch in
dieser nacht lag er wieder wach. Schwach nur drang der Mondschein durch das
schmale Fenster und vergrößerte die dünnen Maschen des
Moskitonetzes zu einem verwirrenden Muster, das sich deutlich von dem hellen
Bettlaken abhob, unter dem sich die Umrisse eines männlichen Körpers
abzeichneten. Willard lag wach und lauschte. Im Dschungel war die Nacht nie
ruhig. Tausend Geräusche durchbrachen sie, die Tiere der Dunkelheit
wurden wach und gingen auf Beutezug, während andere schliefen...