Geister-Schocker Sonderband Nr. 10: Das Biest aus der Vergangenheit

Geister-Schocker Sonderband Nr. 10: Das Biest aus der Vergangenheit


Das Biest aus der Vergangenheit
Nicht alle Mythen und Legenden der amerikanischen Ureinwohner sind Geschichten, die so einfach abgetan werden können. Dies muss eine Forschergruppe erleben, als sie im Urubamba-Tal auf eine Höhle stoßen, in der einst ein grausiges Wesen gehaust haben soll. Seit Jahrhunderten ist ihr Eingang verschüttet, nachdem spanische Soldaten in ihr den Tod fanden. Was hat die Männer getötet? Die Forscher öffnen den Eingang, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen - und werden mit dem Unfassbaren konfrontiert. Noch schlimmer wird es für die Wissenschaftler jedoch, als Experten vor Ort eintreffen, um die Höhle zu untersuchen. Denn auch diese Experten scheinen geradewegs aus den Tiefen der Hölle zu kommen ...

Tod im Eis
Polarstation Eurybia in der Antarktis. Ein Ort, an dem Forscher der verschiedensten Fachrichtungen leben und arbeiten. Doch ein Fund im Ewigen Eis verwandelt die Station in eine Todesfalle. Abgeschnitten von der Welt, eingeschlossen in einen Rundbau kämpfen die Forscher um ihr Leben. Florence O'Brien wird entsendet, um die Geschehnisse auf Eurybia aufzuklären. Doch sie ist nicht alleine, denn eine junge Detektivin wird ihr zur Seite gestellt. Sie soll der erfahrenen Sonderermittlerin helfen ... und noch mehr als das tun ...


von G. Arentzen, erschienen im November 2007, Titelbild: Ugurcan Yüce
Rezension von Ulrich Surendorf/Chapman:


Roman 1: Das Biest aus der Vergangenheit

Kurzbeschreibung:
Ein Archäologenteam unter der Leitung von Janet Leigh untersucht im Dschungel von Peru eine verschüttete Höhle, von der die Legenden berichten, dass das "Böse" vor fast 500 Jahren darin eingeschlossen wurde. Dieses "Böse" war eine Kreatur, die niemand je gesehen hat, der aber von den Inkas Opfer dargebracht wurden und die auch von den aufgeklärten spanischen Eroberern nicht getötet werden konnte.
Als die Höhle von den Forschern geöffnet wird, finden sie eine mumienhafte Gestalt mit übergroßen Eckzähnen, die zum Leben erwacht, als sich einer der Archäologen verletzt und sein Blut auf die Mumie tropft. Die Bestie fängt daraufhin an, Menschen zu töten und ihr Blut zu trinken. Schließlich bleibt nur noch Janet Leigh übrig, denn der letzte weitere Überlebende, ihr Kollege und Ex-Freund Max Linger, ist vor der Bestie in den Dschungel geflohen.
Als es Janet gelingt, einen Hilferuf zu senden, bekommt sie Unterstützung von unerwarteter Seite: eine Kommission der Kongregation für die Glaubenslehre - früher auch als Heilige Inquisition bekannt - soll versuchen, die Bestie zu vernichten. Diese Versuche, unter anderem mit mit Silber verseuchtem Blut und kleinen Sprengsätzen, scheitern nicht nur; es gelingt der Bestie sogar, zwei der Inquisitoren zu töten.
Allerdings sind auch noch zwei weitere "Spezialisten" vor Ort, die durch die Beschreibung der Bestie auf den Plan gerufen wurden: die beiden Vampirinnen Diana-Marie Bayron, Großjägerin der Vereinigung der Vampire, und die zu ihrer Unterstützung berufene Akira Mutsuhito jagen normalerweise Vampire, die dem Kodex der Gemeinschaft zuwiderhandeln und wurden nun beauftragt, sich um die Bestie im peruanischen Dschungel zu kümmern, da die Führung der Vampire in Wien glaubt, es hier mit einem Ur-Vampir zu tun zu haben, dessen Erforschung Licht in das Dunkel der Herkunft der Blutsauger bringen könnte.
Ein Vorhaben, das durch den Chef der Inquisitoren vereitelt wird, als dieser sich selbstmörderisch auf den Ur-Vampir stürzt und mit einer Leuchtpistole verbrennt, so dass nur ein Haufen Asche übrig bleibt.


Meinung:
Mit diesem Roman entführt Gunter Arentzen den Leser in zwei völlig verschiedene Welten, um diese dann schließlich im Finale der Geschichte zu vereinen. Zum einen gibt es den Dschungel von Peru, in dem die geheimnisvolle Höhle untersucht werden soll, zum anderen die Partywelt von New York, in der die Vampirin Diana-Marie Bayron heimisch ist. Ich muss zugeben, dass ich den Namen "Diana-Marie" nicht ganz so toll finde und er beim Lesen immer für ein leichtes Stocken gesorgt hat. Dafür war die Welt der Vampirin ein Heimspiel für die Leser der Patricia McPherson-Romane in der regulären Geister-Schocker-Reihe. Menschliche Jäger und Vampire, die das Wissen ihrer Opfer aufsaugen und bei deren Tod sogar einen Moment lang Trauer verspüren - all das ist aus den Abenteuern der schottischen Vampirin wohl bekannt. Eine weitere Parallele ist, dass Diana-Marie wie Patricia eine andere Augenfarbe hat als normale Vampire, die rote Augen haben. Nur dass hier die Augen grün leuchten, während Patricias Augen blau sind. Und wer weiß, vielleicht treffen die beiden Blutsaugerinnen ja auch mal aufeinander, auch wenn Patricia eher der Einzelgänger ist, während Diana-Marie mit der großen Menge der Vampire konform geht. Auch wenn das Erwecken eines Vampirs durch eine unabsichtliche Benetzung mit Blut so alt ist wie nur was, wurde die Geschichte um das Biest aus der Vergangenheit spannend geschildert und mit jedem gescheiterten Vernichtungsversuch wurde die Frage drängender, wie der Ur-Vampir wohl vernichtet werden kann. Das Ende war in zweierlei Hinsicht überraschend: dass der bis dahin nicht gerade sympathisch wirkende O'Hara die Bestie schließlich vernichten konnte, und dass Janet Leigh den Biss von Akira "überlebt" hat. Warum das so war, wurde nicht ganz deutlich, weil Akira doch Janets Wissen übernommen hat, was eigentlich gleichbedeutend mit dem Tod des Opfers ist. Ziemlich genervt haben mit dagegen die ganzen "Engländer - Nord-Ire"-Sprüche, die sich durch den gesamten zweiten Teil des Romans gezogen haben. Das wurde für meinen Geschmack zu breit ausgewalzt, auch wenn man die Gefühle auf beiden Seiten vielleicht verstehen kann. Alles in allem ein spannender Roman, der 3 Kreuze von mir bekommt.


Besonderheiten:
Diana-Marie Byron ist schon aus der e-book-Serie ‚Jaqueline Berger' bekannt.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Roman 2: Der Tod aus dem Eis

Kurzbeschreibung:
Im Dezember 1998 bekommt Florence O'Brien, die Sonderermittlerin des Bundes, einen ihrer letzten Aufträge: sie soll erkunden, warum eine europäische Forschungsstation in der Antarktis kein Lebenszeichen mehr gibt, nachdem man feststellen konnte, dass erst eine Sektion und schließlich die gesamte Station abgeschottet wurde.
Dieser Auftrag gehört zu den letzten von Florence, da sie es nach Jahren des Kampfes gegen das Böse satt hat, einfach nur zu vernichten. Darum hat sie ihren Job gekündigt und das Angebot der SSSK angekommen, die dämonische Wesen und Erscheinungen nicht nur töten, sondern auch erforschen wollen. Da die SSSK nach einigen Geschehnissen, in die auch der Detektiv Christoph Schwarz involviert war, einen zweifelhaften bis kriminellen Ruf besitzt, wird der Ermittlerin die junge Detektivin Suzanne Wild, die ebenfalls schon Erfahrungen mit dem Übersinnlichen gemacht hat, quasi als Aufpasserin zur Seite gestellt.
Gemeinsam mit drei weiteren Forschern reisen die beiden zum Südpol und sehen sich gleich nach Betreten der Station unheimlichen Wesen gegenüber: hundeähnliche Kreaturen mit Flügeln und riesigen Krallen greifen die Ermittler an, lassen sich aber mit Kugeln oder harten Schlägen auf den Kopf töten. Allerdings gibt es noch eine weitere, gefährlichere Kreatur in der Station, und das Gerücht, dass im ewigen Eis das Wrack eines Schiffes gefunden wurde, scheint sich zu bestätigen. Dieses Schiff, die Regulus, soll auf dem Rückweg von Afrika hier gesunken sein und einen "Gott des Lebens und des Todes" an Bord gehabt haben, eine dämonische Gestalt.
Dieses Wesen, eine Mischung aus dem Monster aus "Alien" und einem Tyrannosaurus Rex, besitzt einen Giftstachel am Schwanzende, dessen Ausscheidung aus Menschen zombieartige Wesen macht, die neben den Gargoyles - mutierten Hunden, die aus einem Virus entstanden sind, der in der Station erforscht werden sollte - eine weitere Gefahrenquelle für die beiden Ermittlerinnen sind. Mit einem Kopfschuss lassen sich die Zombies, die früher die Mitarbeiter der Station waren, vernichten. Auch die Gargoyles werden nach und nach von Florence und Suzanne dezimiert. Schließlich ist nur noch das im Eis gefundene Ur-Wesen am Leben. Doch trotz seiner Widerstandskraft scheint es nicht dämonischen Ursprungs zu sein und kann schließlich mit Leuchtmunition vernichtet werden.
Florence will die Forschungsergebnisse sowie den Kadaver der Kreatur für die Wissenschaftler der SSSK sichern, doch Suzanne sieht darin keinen Segen und sprengt den Hangar mit den Leichen und Datenträgen in die Luft. Während Florence O'Brien beurlaubt wird und sich auf ihre neue Aufgabe in der zweifelhaften Organisation freut, wird Suzanne Wild eine neue Sonderermittlerin in den Diensten des Innenministeriums.


Meinung:
Dieser Roman hat wirklich Spaß gemacht. Spannend und geheimnisvoll. Die Atmosphäre in der Forschungsstation, die durch einen Schneesturm von jedem Rettungsteam abgeschnitten ist, wurde sehr bedrückend geschildert, und bei der Vorstellung der engen Gänge, in denen man plötzlich ein unbekanntes Geräusch hört, kam echtes Gruselgefühl auf. Bei den mutierten Hunden mussten ich allerdings erst an die Otgiruru (s. Geister-Schocker Band 57 ‚Otgiruru') denken, zumal ja der Hinweis auf den Dämon aus Afrika gegeben war.
Sehr gut hat mir auch die Schilderung der Beweggründe von Florence O'Brien gefallen, die man als Leser gut nachvollziehen konnte. Hieß es in der Serie "Christoph Schwarz" bisher nur lapidar, man könne der Ermittlerin nicht mehr trauen, wird hier nur auch mal die andere Seite beleuchtet, die man auch so lange verstehen kann, bis man weiß, was die SSSK schon alles angerichtet hat. Das scheint Florence bisher ausgeblendet zu haben, um es wird bestimmt spannend zu sehen, wie sich das Verhältnis in Zukunft gestaltet. Pluspunkte hat Florence bei mir jedenfalls mit ihrem Verhalten Suzanne gegenüber gemacht, als sie der Detektivin offenbart hat, dass ihr die Spitzel-Aktion von Anfang an klar war. Von Suzanne Wild scheinen wir in Zukunft wohl auch noch zu hören, die ja - obwohl nicht ganz so erfahren wie Christoph Schwarz - ziemlich tough in der Station agiert hat.
Dieser Roman hat mir richtig gut gefallen und wird durch die Verbindung zur Serie Christoph Schwarz noch mal besonders aufgewertet. Darum gebe ich hier 5 Kreuze.


Besonderheiten:
Erster Auftritt von Suzanne Wild, die Sonderermittlerin des Bundes für übernatürliche Fälle wird.
Florence O'Brien verlässt den deutschen Staatsdienst um für die SSSK zu arbeiten.


5 von 5 möglichen Kreuzen:
5 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Ein Zombie mit einer Grubenlampe? Das "Biest aus der Vergangenheit" ist es jedenfalls nicht und der grobe Stil macht das Bild leider auch nicht besser…


Coverbewertung:
1 Kreuz

Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Roman 1: Das Biest aus der Vergangenheit
Wissenschaftler sprengen im Urubamba-Tal den Zugang einer verschütteten Höhle, ohne zu ahnen, dass sie damit eine Kreatur befreien, die seit 477 Jahren gefangen ist. Durch einen Unfall kommt das Monster mit menschlichem Blut in Kontakt und erwacht zu neuem Leben. Fast die komplette Forschergruppe wird dabei niedergemetzelt. Eine Crew der Inquisitionsabteilung soll das Monster erledigen. Doch auch der Rat der Vampire schickt zwei Spezialistinnen. Diana-Marie, die Großjägerin, und Akira, eine japanische Killerin. Im peruanischen Dschungel kommt es zu einem erbarmungslosen Kampf mit dem archaischen Blutsauger…

Roman 2: Der Tod aus dem Eis
Der Kontakt zu der Forschungsstation Eurybia in der Antarktis bricht ab. Die Spezialistin Florence O'Brien soll Licht in das Dunkel bringen. Die Detektivin Suzanne Wild soll sie bei den Ermittlungen unterstützen - und überwachen. Doch was die beiden Frauen im ewigen Eis erwartet ist das pure Grauen…


Meinung:
Dies war mein erster Roman von Gunter Arentzen und die Sorge, dass man die Geschichten, ohne Vorkenntnisse der Serie CHRISTOPH SCHWARZ nicht verstehen würde, war glücklicherweise unbegründet. Arentzen offenbart einen recht unterhaltsamen Schreibstil und bemüht sich redlich um eine fundierte und gründliche Recherche. Leider verliert er dabei bisweilen den Sinn für Dramatik und Spannungsaufbau. Die Heldin aus der ersten Geschichte beobachtet gerade wie drei Vampire eine junge Frau angreifen und sinniert währenddessen über die Geschichte des Burnett-Gedenkbrunnens nach, die den Leser in diesem Moment einfach nicht interessieren dürfte. Das Thema der Story ist nicht gerade neu und spielt mit allerlei Klischees moderner Vampirmythen, die stark von Anne Rice' Romanen geprägt wurden. Dabei sind gerade die Vorgeschichten der beiden Blutsaugerinnen viel zu ausladend beschrieben worden, so dass für die eigentliche Handlung um das archaische Monster wenig Platz blieb. Die Streitgespräche zwischen der Großjägerin (Engländerin) und dem Anführer der Inquisitoren (Ire) sind zunächst noch interessant (zumindest von der politischen Seite betrachtet), nerven aber bereits nach wenigen Seiten nicht nur die restlichen Charaktere, sondern auch den Leser. Mehr noch, da in der zweiten Geschichte der gleiche Streit zwischen zwei anderen Charakteren entbrennt. Scheinbar hat der Autor eine Vorliebe für den Konflikt England - Irland. Die zweite Story ist gut zwanzig Seiten kürzer und dadurch auch um einiges Temporeicher. "Tod im Eis" ist ein beklemmendes Zombie-Szenario im Stil von "Resident Evil", und erinnert von der Lokalität her auch ein wenig an "Das Ding aus einer anderen Welt". Daher wurde auch hier das Rad nicht neu erfunden, aber das war sicherlich auch nicht die Intention des Schriftstellers. Der Leser bekommt eine unterhaltsame, stellenweise sehr brutale, Horrorgeschichte serviert, die durchaus Lust auf weitere Abenteuer von Suzanne Wild macht. Wer die anderen Romane um Christoph Schwarz nicht kennt und dennoch einen Blick auf die Homepage von Gunter Arentzen wirft, fragt sich unweigerlich, was diese Geschichten mit einer Figur namens Conny Blank zu tun haben sollen. Doch wer sich einfach zurücklehnen will, um sich leicht und locker zu unterhalten, wird hier bestens bedient. Allerdings ist das Lektorat katastrophal ausgefallen. Zum Teil fehlen ganze Wörter oder wurden einfach mit falscher Bedeutung abgedruckt.
Fazit: Zwei unterhaltsame, deftige Horrorgeschichten aus der Feder von Gunter Arentzen. Obwohl eigentlich der Serie CHRISTOPH SCHWARZ zugehörig, kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse genießen. Leider trüben unnötige Fakten den Spannungsaufbau und viele Druckfehler den Lesespaß. Wer sich hingegen an den Klischees moderner Vampirkost nicht sattlesen kann, wird hier bestens bedient.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Die Aufmachung dieses Sonderbandes ist sehr einfach gehalten. Die Titelillustration lässt jeglichen künstlerischen Anspruch vermissen. Der Bezug zum Inhalt der Storys fehlt völlig, dafür wurde ein altes Titelbild eines GESPENSTER-KRIMIS verzerrt. Das Papier ist von guter Qualität, nur leider wirkt der Buchumschlag durch die fehlende Laminierung nicht sehr hochwertig.


Coverbewertung:
0 Kreuze

Zusatzhinweise zu dem Titelbild kommen von Michael Schick:
Das Motiv vom Cover des Geister-Schocker Sonderbands Nr. 10 wurde auch schon auf dem spanischen Comic-Magazin RUFUS Nr. 50 verwendet:

RUFUS Nr. 50


Die Fratze des Monsters vom Titelbild des Geister-Schocker-Sonderbands stammt vom Cover des amerikanischen Comic-Magazins PSYCHO Nr. 17 aus dem Jahr 1974:

PSYCHO Nr. 17


Seitenverkehrt war das Monster auch auf dem Cover des Romans "THE MONSTER MEN" von Edgar Rice Burroughs abgebildet:

THE MONSTER MEN von Edgar Rice Burroughs


Mit etwas fülligerem Haar wurde der Unheimliche dann auch auf dem australischen Comic-Magazin "HORROR IN THE DUNGEON" verwendet:

HORROR IN THE DUNGEON


In Frankreich war er auf dem Comic-Magazin "BARBARIE SANGLANTE" zu sehen:

BARBARIE SANGLANTE


Und auch auf dem Cover des 1974 beim französischen Verlag Elvifrance erschienenen Comics "Série Rouge" Nr. 15 war die Monsterfratze schon abgebildet:

"Série Rouge" Nr. 15


Etwas abstrahiert aber immer noch deutlich erkennbar war die Fratze dann auch noch auf dem US-Comic "Shadows From The Grave" Nr. 2 zu sehen:

"Shadows From The Grave" Nr. 2