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Der Empfang war klar und deutlich. Es gab keinerlei atmosphärische
Störungen, und doch schüttelte der Besitzer der Amateurfunkstation,
der fünfundzwanzigjährige Robert Wheeler, verständnislos den
Kopf.Aus dem kleinen Lautsprecher seiner selbstgebauten Anlage klang immer
wieder ein eintöniges singendes Geräusch, das sicherlich keine
Verzerrung eines Funkspruchs war. Für ihn als Fachmann des Funkwesens
stand fest: Hier sendete jemand einen Singsang, wie Robert Wheeler ihn noch
nie gehört hatte. Auch die einzelnen Worte, die zwischendurch herausklangen,
entstammten keiner ihm geläufigen Sprache. Als Wellenamateur hatte er
eine reiche Erfahrung darin, die einzelnen Sprachen wenigstens dem Klang
nach einzuordnen. Die Neugierde hatte Robert Wheeler gepackt - eine
lebensgefährliche Neugierde, doch das konnte der junge Mann zu diesem
Zeitpunkt noch nicht wissen. Mit einem geübten Griff schaltete er das
mit der Funkanlage gekoppelte Tonbandgerät ein und stülpte sich
die Kopfhörer über.