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Antonio Villya blickte auf die Uhr, seufzte, griff nach dem Notizblock und
der großen, blütenweißen Serviette und seufzte wieder. Seine
Beine schmerzten, und in seinem Kopf schienen ununterbrochen Knallfrösche
zu explodieren, aber nicht einmal für fünf Minuten konnte er Ruhe
finden! "He, Bedienung!" tönte es aus dem Speisesaal. Die Stimme war
unfreundlich, barsch, ungeduldig. Antonio Villya verzog das Gesicht.
"Menschenschinder!" murmelte er voller ehrlicher Empörung. "Sklaventreiber!"
Ächzend erhob er sich von dem harten Schemel, trank noch schnell den
letzten Schluck Alkaseltzer und schlurfte dann müde in den Speisesaal
hinein.