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Die Gebeine des Magiers ruhten im Schatten alter Eichen neben einem dunklen
Fluß. Geheimnisvoll wisperte der Wind zwischen sieben schwarzen Steinen,
die das Grab markierten. Rings um diesen verfluchten Ort wuchs kein Halm.
Nur alle hundert Jahre erblühte eine Blume von trügerischer
Schönheit. Ihre Wurzeln reichten bis zu den Gebeinen des Magiers hinab
und ermöglichten es seiner schwarzen Seele, auf ein unschuldiges Opfer
zu lauern. Dieses Opfer näherte sich ahnungslos der Blume des Satans.
Das Gesicht in dem Sarg ist hier besonders auffällig, denn das gibt
es auch in auf anderen Covern:
Und wenn man aus dem einen Cover schon das Gesicht verwendet, und ein paar
Skelette drum herum stellt, dann kann man auch die Skelette nehmen, und eine
Frau zwischenrein setzen:
Ein weiterer Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Bernd Frenz:
Das Cover, genauer gesagt der Blick in den Sarg, wurde natürlich durch
eine der berühmtesten Kameraeinstellungen des Grusel-Filmklassiker "Vampyr"
von 1932 inspiriert: