John Sinclair Edition 2000 - Nr. 24: Die Drohung
Die Macht des Schwarzen Todes wächst! Er hat dem Sinclair-Team schwere
Niederlagen zugefügt, und nun ist es für den Superdämon an
der Zeit, seine Position im Reich der Finsternis zu festigen! Dazu muß
er John Sinclair, den Sohn des Lichts, stürzen! Sein Plan ist ebenso
teuflisch wie genial - und die Mitglieder des Sinclair-Teams tappen ihm in
die Falle! Eines nach dem anderen!
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6,260 MB)
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
John erhält von dem Geheimdienstler Rod Huxley den Tipp, dass
er das Buch der grausamen Träume in einer Höhle im Brocken finden
kann. Dort wird es von Hexen bewacht die dem Schwarzen Tod dienen. Kaum hat
Huxley seine Information weitergegeben wird er von einer der Hexen getötet.
John kann das Monstrum mit Silberkugeln vernichten. Bei dem Toten findet
er ein Foto von Karin Mallmann. Gemeinsam mit Suko fliegt er nach Deutschland,
wo Will eine telepathische Warnung seiner verstorbenen Frau erhalten hat.
Sie machen sich auf den Weg zum Brocken. Dort angekommen wollen sie mit einer
altersschwachen Seilbahn zur Höhle hinauffahren. Urplötzlich erscheint
eine Nebelwolke die John verschlingt. Derweil wird Sir James in London vom
Schwarzen Tod entführt und zum Friedhof am Ende der Welt gebracht. Dieser
liegt in einer Dimension in der eine urzeitliche Welt erhalten wurde. Dorthin
sind auch die Südpolforscher Arthur Cornwall und Sven Jansson verschlagen
worden, die durch eine Eisspalte gestürzt sind. Auf dem Friedhof werden
sie von einem riesigen Raben bewacht und müssen ein Grab ausheben, in
welchem der Schwarze Tod seinen Erzfeind John Sinclair verscharren will.
Meinung:
Der erste Teil dieses schon legendären Dreiteilers ist
äußerst gut gelungen. Leider ist die Folge einfach viel zu kurz
geraten. Wort Art scheint sich auf 45 Minuten Spielzeit festlegen zu wollen,
was ich wirklich schade finde, da dadurch nur die allerwichtigsten Sachen
behandelt werden können. So fehlt diesem Hörspiel nicht nur der
Schwur des Schwarzen Tods am Beginn, der meiner Meinung nach dieser Folge
überhaupt erst den Namen gab, sondern auch das Gespräch zwischen
John und Inspektor Miller (siehe TSB 17). Im Gegensatz zur Vorlage wurden
der unterirdische Tunnel und die Grenzsoldaten vollständig weggelassen.
Für viele Fans wird das eine herbe Enttäuschung darstellen. Aber
Wort Art hat dafür einen guten Gag eingebaut, in dem Will Mallmann zum
Scherz sagt, dass sie Glück haben nicht durch eben erwähnten Tunnel
kriechen zu müssen, um nicht von Grenzsoldaten entdeckt zu werden.
Hörspielfans, welche die Romane und TSB-Hörspiele nicht kennen
werden mit diesem Wink des Zaunpfahls zwar nicht soviel anfangen aber trotzdem
lachen können, denn Sukos: "Habe ich irgendwas verpasst?" kommt einfach
super rüber. Spitzenmäßig ist an dieser Folge allerdings
der Angriff des Tyrannosaurus Rex, bei dem Wort Art wirklich alle Register
zieht. Kein Vergleich zu der alten Version. Ansonsten wartet man allerdings
vergebens auf irgendwelche Neuigkeiten. Die Handlung plätschert noch
etwas vor sich hin. Auch wenn wir hier die gewohnte Wort Art-Qualität
zu hören bekommen bleibt die Folge doch einen Schritt hinter ihren direkten
Vorgängern zurück.
Besonderheiten:
Bei den TSB-Fans kommen jetzt vielleicht nostalgische Gefühle
hoch, denn Joachim Kerzel darf nun, wie die Sprecherin der alten Hörspiele,
den Titel ganz zu Beginn der Folge mit düsterer Stimme ansagen.
Erster Einsatz der Dämonenpeitsche.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Rezension
von Michael
Pliet:
Kurzbeschreibung:
Die zwei Forscher Sven Janson und Arthur Cornwall geraten auf dem Rückweg
zu ihrer Station in einen Schneesturm. Gemeinsam stürzen sie in eine
Gletscherspalte. Als sie wieder zu sich kommen befinden sie sich in einer
anderen dschungelartigen Welt. Sie erkunden die Umgebung und entdecken einen
Friedhof. Hier treffen sie auf dem schwarzen Tod, der sie zwingt ein Grab
für seinen Erzfeind auszuheben und zwar keinem anderen als John Sinclair.
Dieser erhält in der Zwischenzeit einen merkwürdigen Anruf. Ein
gewisser Rod Huxley, CIA Agent, will sich mit ihm in einem Park treffen.
Er behauptet er hätte das Buch der grausamen Träume gesehen. Es
war auf dem Brocken einem Berg im Harz. Hier hatte er eine Gruppe von Hexen
gesehen die um das Buch getanzt hatten und von dem alles entscheidenden Kampf
zwischen dem Licht und dem schwarzen Tod gesprochen haben. Rod will John
grade etwas geben als er von einer Hexe mit einem Speer getötet wird.
John erledigt die Hexe und durchsucht Rods Kleidung. Er findet ein Foto und
dieses Foto zeigt Karin Mallmann. Will Mallmann hat in dieser Nacht unterdessen
ein Vision. Ihm erscheint seine Tote Ehefrau Karin in einem Foto. Sie warnt
ihn vor einer Falle in die John Sinclair gelockt werden soll. John und Suko
reisen nach Deutschland. Hier treffen sie sich mit Will und gemeinsam fahren
sie in den Harz um auf den Brocken zu kommen. Auf dem Weg zum Gasthaus platzen
einige Reifen am Wagen. Als die drei aussteigen, werden sie von mehreren
Raben attackiert, doch das Auftauchen des Gastwirtes Hans Kröger vertreibt
die Vögel. Der Schwarze Tod spinnt seine Pläne inzwischen weiter.
Er entführt Sir James Powell und bringt ihn zu dem beiden Forschern
auf dem Friedhof, die zuvor noch gegen einen riesigen T-Rex gekämpft
hatten, doch dank des Eingreifens eines Raben kamen sie mit dem Leben davon.
John ahnt noch nicht was in London vor sich geht. Er erfährt von Hans
das es eine alte Gondelbahn gibt die auf den Brocken führt. Er, Suko
und Will nehmen jeweils ein Gondel und machen sich auf den Weg nach oben.
Auf halber Strecke bemerkt John einen merkwürdigen Nebel und
beschließt umzukehren. Doch Hans kann die Maschine nicht mehr umkehren.
Jemand hat ihn umgebracht. John fährt als einziger mit seiner Gondel
in den Nebel hinein. Suko versucht sich von seiner Gondel aus zu ihm hoch
zuhangeln. Doch John wird schon von den Hexen angegriffen und diese versuchen
das Seil von Johns Gondel zu kappen. Was Ihnen auch gelingt. John stürzt
mit der Gondel in die Tiefe und in seinen wahrscheinlichen Tod .
-Fortsetzung folgt-
Meinung:
Wie gut das ich den zweiten Teil schon vor mir liegen hab. Der Cliffhänger
in dieser Folge ist wirklich gut gewählt. Wenn man nicht wissen würde,
das John am Ende immer überlebt könnte man meinen jetzt ist es
mit ihm vorbei. Der erste Teil endet somit an der spannendsten Stelle. Die
Sprecher sind wieder genial. Man fängt sofort an sich zu überlegen
von welchem Hollywood Star wohl das die Synchronstimme ist. Ich glaube bei
einem der Forscher ist es die von Ben Stiller, die von dem anderen kenn ich
auch, aber ich komm nicht auf den Schauspieler. Naja hier geht es ja auch
um das Hörspiel. Mein Fazit: Grandioser Auftakt um die Trilogie über
die Vernichtung des schwarzen Todes. Eigentlich muss man ja mittlerweile
sagen vermeintliche Vernichtung, da er ja überlebt hat und demnächst
zurückkehrt. Dieser erste Teil erhält von mir die volle Kreuzzahl.
Und ich wird mir jetzt gleich den zweiten Teil einlegen und genießen.
In diesem Sinne bis zur nächsten Rezi. Stop! Ich bin doch noch gar nicht
fertig. Jetzt wo ich auch die alte Version gehört habe, kann ich nun
auch auf einige positive und negative Änderungen eingehen. So kann ich
verstehen das in der neuen Version der Weg über die Grenze weggelassen
wurde, da die DDR ja nicht mehr besteht. Dies hatte allerdings ein umschreiben
der Geschichte zur Folge und das Hörspiel hält sich nicht mehr
ganz genau an die Romanvorlage. Was einem aber auch nicht weiter auffällt.
Der Schluss hat mir in der Wort Art Version besser gefallen, da er dort viel
Spannender rüberkommt. Die Tatsache das John allein im Nebel verschwindet,
Hans Kröger getötet wird und Suko seine Gondel verlässt heben
die Spannung gewaltig. In der alten Version verschwinden sie ja alle drei
im Nebel und es kommt alles so Durcheinander rüber. Deshalb schneidet
die TSB-Version im direkten Vergleich ein Kreuz schlechter ab, für sich
allein genommen bekommt sie aber 5 Kreuze. Ich kann jedem nur empfehlen sich
beide Version mal anzuhören, beide für sich sind ein Hörerlebnis.
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Titelcover ist echt gelungen. Es zeigt den schwarzen Tod in einer perfekten
Darstellung. So muss er wahrscheinlich den beiden Forschern erschienen
sein.
Coverbewertung:
Rezension von
Mersad:
Kurzbeschreibung:
Polarforscher werden bei einer Mission auf dem Südpol von einem Zeitriss
aufgesogen und sie landen im Reich des Schwarzen Todes. Es ist eine Welt
in welcher Dinosaurier und andere Reptilien wohnen. Die Polarforscher Sven
Jansson und Arthur Cornwell entdecken dabei eine Lichtung auf welcher große
Steine in einer Symmetrischen Form aufgestellt sind. Sven begreift: Es ist
ein gigantischer Friedhof Zur gleichen Zeit in London: John Sinclair bekommt
einen Anruf von einem Rod Huxley welcher ihm erzählt das er weiß
wo das Buch der grausamen Träume ist. Er wird von Hexen gejagt. Sie
vereinbaren einen Treffpunkt: den Spielplatz am St. James Park. Dort berichtet
er John das er von Hexen gejagt wird welche ihn beim Brocken in Deutschland
gesehen haben. Darauf hin wird Rod von einer Hexe attackiert und umgebracht.
John kann die Hexe töten, und findet in Rod Huxleys Brieftasche ein
Foto. Es zeigt die verstorbene Karin Mallmann. Will Mallmann wird mitten
in der Nacht von Karin aus dem Jenseits aufgefunden. Diese warnt ihn das
ein großes Unheil John aufsuchen wird. Dann verschwindet ihr Geist.
Als John Will anruft, berichtet dieser ihm von den Geschehnissen. John und
Suko reisen nach Deutschland um mit Will zum Brocken zu fahren. Sie wollen
das Buch der grausamen Träume an sich reisen, weil der Schwarze Tod
zum letzten Duell ruft. Unterdessen am Friedhof am anderen Ende der Welt:
Ein Rabe attackiert Arthur, und drauf hin taucht der Schwarze Tod auf welcher
ihnen einen Befehl erteilt: Sie sollen ein Grab ausgraben - für John
Sinclair. John, Suko und Will fahren durch den Wald welcher sie zum Dorf
Gramlage bringen soll wo Rod vor seinem Tod gehaust hatte. Während der
Fahrt platzen ihre Reifen und sie müssen aussteigen. Dabei werden sie
von Raben attackiert welche sich verziehen als ein Traktor vorbeikommt. Es
ist Hans Kröger, der Inhaber des Gasthauses "Das geschlachtete Lamm".
Hans berichtet ihnen das ihn Rod alles über die Aberglauben ausgefragt
hatte welche in diesem Dorf die Runde machten. Die drei Männer fordern
ihn auf sie zum Brocken zu bringen, und nehmen daraufhin einen alten Lift
In London wird Sir James Powell vom Schwarzen Tod entführt und
in sein Reich zu den Polarforschern verschleppt. Er kündigt ihnen den
Sohn des Lichts auch bald an und verschwindet drauf hin. Sven und Arthur
wurden von einem Dinosaurier angegriffen und der Rabe hatte ihm die Augen
ausgehackt. Sie warten auf John genauso wie der Schwarze Tod. Gramlage: John,
Will und Suko fahren im Lift zum Gipfel des Brockens. Dieser bliebt
plötzlich stehen. Mit Funk kontaktieren sie Hans, doch dieser wird
umgebracht. John taucht in einen Nebel ein. Dort greifen ihn Hexen an. Suko
balanciert aus seiner Gondel zu einem Stützmast, dann reißen die
Stricke und der Lift fällt ins Tal.
Meinung:
Wow! Was kann ich noch dazu sagen. In dieser Folge hat mich einfach alles
überzeugt. Es waren wirklich keine Schwachstellen zu finden, und deshalb
kommt jetzt erst mal die positive Kritik. Die Hintergrundgeräusche sind
verblüffend. Vom Friedhof am Ende der Welt bis zum Lift auf dem Brocken,
alles wird prima wiedergegeben und erzeugt eine spannende Atmosphäre.
Der Dialekt von Hans Krüger war richtig gut getroffen. Suko allerdings
ist viel zu sehr der Lustige in dieser Folge. Die Macher sollten aufpassen
das sie ihn nicht ins lächerliche ziehen! Die Stimme von Joseline Gassen
(Karin Mallmann) ist in dieser Folge richtig gut. Auch in Teil 2 und 3, ist
sie prima. Früher war ihre Stimme so tief und richtig kreischig. Jetzt
ist sie richtig gut. Ein kleines Lob an dieser Stelle. Die Schockeffekte
sind mal wieder das gelbe vom Ei. Ein spannender Moment ist für mich
die Entdeckung der Polarforscher. Als Sven sagt: "Das das ist ein gigantischer
Friedhof" war ich richtig erschrocken. Ich weis nicht woran es lag? Ein bisschen
war es auch die Musik im Hindergrund und der Satz von Joachim Kerzel: "Dann
begriff er". Eine Kritik habe ich noch: Die Spiellänge. Nur 45:33 min!
Bei solch einer Produktion darf man nicht so viel rausscheiden, bzw.
rausschreiben. Die Details machen ein gutes Hörspiel aus. Dies ist eine
Kult-Trilogie, und der erste Teil muss fesseln! Das hat er ja auch, aber
viel zu kurz. Die Länge bei den TSB Hörspielen sollte mal als Maß
aufgenommen werden. Fazit: Ein Super Hörspiel welches von "Die Drohung"
bis zum "Ende des ersten Teils" völlig überzeugt.
Besonderheiten:
Erste genauere Beschreibung des Friedhofs am Ende der Welt.
Erster Einsatz der Dämonenpeitsche
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Das Cover ist wirklich Prima. Der Schwarze Tod mit seiner Sense... super
getroffen. Störend wirken nur die Roten Buchstaben. Dieses Rot auf Violet
passt irgendwie nicht. Mann hätte da weiße oder gelbe Buchstaben
verwenden sollen.
Es zwar nicht das Cover, aber was solls: Auf dem Hinteren Teil der CD (weis
jemand wie das heisst?) wird das Siegerlogo vom Hörspielaward 2002,
der Reihe JS, zum ersten mal abgedruckt.
Coverbewertung:
Rezension von
Chriss:
Kurzbeschreibung:
Rod Huxley, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes, berichtet John, dass
er in einer Höhle im Harz Hexen beobachtet hat, die das Buch der grausamen
Träume bei sich hatten. Kurz darauf wird der Agent von Hexen getötet.
John entdeckt in den Taschen des toten ein Foto, auf dem die eigentlich tote
Karin Mallmann abgebildet ist. Deren Mann bekommt in Deutschland von ihr
einen Hinweis, dass der Schwarze Tod zum letzten Kampf ruft. John und er
schließen sich zusammen und John fährt mit seinem Partner Suko
nach Deutschland, wo sie im Harz auf Hans Kröger treffen. Dieser führt
sie zu einer Seilbahn, mit der sie den Brocken erklimmen wollen, um dort
die Hexen zu stellen und sich das Buch zu holen. Da taucht eine Nebelwand
auf, die nur John verschlingt. John wird in der Gondel überfallen. Hexen
sind gekommen und nagen das Seil durch. Die Gondeln stürzen ab.
Zur selben Zeit in London: Der Schwarze Tod entführt Sir James Powell
und verschleppt ihn in seine Welt. Es ist eine magische Blase unter dem
Südpol, in der die Zeit stehen geblieben ist. Sie befindet sich Millionen
Jahre in der Vergangenheit. Hier gibt es Dinosaurier und alles, was es zu
jener Zeit auf der Erde gegeben hat. Auf dem Friedhof am Ende der Welt befinden
sich schon zwei Wissenschaftler: Sven Janson und Art Cornwall, die bei einer
Expedition durch einen Riss im Boden in diese Welt gelangt sind. Die beiden
haben vom Schwarzen Tod den Auftrag bekommen, ein Grab auszuheben. Ein Grab
für - John Sinclair!
Meinung:
Bei der Edition 2000 kann man sich, finde ich, besser als bei anderen
Serien in die Story hineinversetzen, eben weil nicht nur die Sprecher eine
grandiose Leistung abliefern, sondern auch die Effekte so detailgenau getroffen
werden. Genauso ist es bei diesem Hörspiel. Ob es die angreifenden Raben
sind, der Angriff des Dinosauriers oder der Schneesturm am Südpol. Einfach
der Wahnsinn!
5 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben
Coverbewertung:
Da ich blind bin, kann ich hier leider keine Bewertung abgeben
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
Sven Janson |
Oliver Rohrbeck |
Arthur Cornwall |
Joachim Tennstedt |
Will Mallmann |
Lutz Riedel |
Hans Kröger |
Jörg Hengstler |
Rod Huxley |
F.G. Beckhaus |
Suko |
Martin May |
Der Schwarze Tod |
Thomas Friebe |
Sir Powell |
Karl-Heinz Tafel |
Butler |
Walter Gontermann |
Karin Mallmann |
Joseline Gassen |
Ansage |
Fred Bogner |
Hexe #3 |
Dascha Lehmann |
Hexe #2 |
Dorette Hugo |
Hexe #1 |
Marie Bierstedt |
CD: ISBN 3-7857-1211-1
MC: ISBN 3-7857-1205-7
Erscheinungsdatum: 10. Juni 2003
Länge (15 Tracks): 45.24 Min
Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Das Vicente Ballestar-Motiv wurde seitenverkehrt auch noch auf dem Cover
des tschechischen John Sinclair-Romans Nr. 346 verwendet, obwohl es sich
dabei nicht um die selbe Geschichte handelte. Bei dieser tschechischen Ausgabe
handelte es sich stattdessen um die Übersetzung des Romans "Mandraka,
der Schwarzblut-Vampir", welcher in Deutschland als John Sinclair-Erstauflage
Nr.
296 erschienen war: