John Sinclair Nr. 1454: Solo für den Satan

John Sinclair Nr. 1454: Solo für den Satan


In der klaren Winternacht lag die kleine Kirche auf dem flachen Hügel wie ein zu Stein gewordener Glockenklang. Nur hallte kein Geläut über das Land, sondern etwas völlig Atypisches für eine Kirche. Harter, aggressiver Rock, und zugleich eine Musik, die von einer schrillen Frauenstimme übertönt wurde, aus der ein starker Hass hervorzuhören war. Denn die Frau sang vom Teufel!


von Jason Dark, erschienen am 23.05.2006, Titelbild: Timo Wuerz

Rezension von Stefan (Lobo) Albertsen:


Kurzbeschreibung:
Glenda Perkins macht John und Suko auf eine Musikerin namens Ricarda Hades aufmerksam. Die Dame nennt sich selber "Des Teufels rockige Tochter" und weckt damit einige unangenehme Assoziationen. Doch mehr geschieht im altbekannten Yard-Büro der Herren Geisterjäger nicht. Zu vage sind alle damit verbundenen Vermutungen und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Nur kurze Zeit später entdeckt Reverend Peter Dutton, dass in einer abgelegenen Kapelle irgendjemand sein Unwesen treibt und begibt sich dorthin. Tatsächlich trifft er auf bereits erwähnte Ricarda Hades, die dort ihren blasphemischen Song "ASMODIS" hinausschmettert und es kommt zu einem heftigen Wortwechsel zwischen den beiden. Dieses Aufeinandertreffen endet damit, dass die Musikerin den Priester mit ihrer Gitarre erschlägt und sich dann aus dem Staub macht. Dabei wird sie von einem Tramp namens Chris Tucker (nein nicht der amerikanische Comedian) beobachtet. Dieser meldet das Geschehen und Gesehene an die Polizei und landet kurze Zeit später im Büro von John Sinclair und Suko, wobei Glenda sie auf eine Verbindung zu Ricarda Hades aufmerksam macht. John und Suko beschließen aktiv zu werden und ein angekündigtes Konzert der Musikerin aufzusuchen. Glenda und Chris Tucker - die sich recht gut verstehen - tun dasselbe. Glenda will die Musikerin und ihre Bandmitglieder Kylie Dryer und Cynthia Lopez austricksen und tritt als Reporterin einer Musikzeitschrift auf, doch der Bluff platzt. Ricarda schlägt Glenda nieder und auch Tucker wird überwältigt. Kylie Dryer soll die Sekretärin töten, während John Ricarda auf der Bühne, im Angesicht ihrer Fans stellt.


Meinung:
Also mein erster Kommentar zu diesem - seit einiger Zeit mal wieder aktuellen - Roman ist: GÄHN! Der zweite lautet: SCHNARCH! Und nun ausführlicher: Wie soll man es in Worte fassen, dass man sich knapp anderthalb Stunden wirklich nur gelangweilt hat? Dieser Roman ist nichtssagend, öde, belanglos und es fehlen ihm sämtliche Bestandteile, die einen spannenden, unterhaltsamen und kurzweiligen Heftroman ausmachen. Die erste Hälfte schleppt sich zäh und knochentrocken dahin, selbst die Schilderung des Aufeinandertreffens zwischen dem Priester und der bösen Rockröhre ist langweilig, langweilig, langweilig. Selbst das Durchlesen der Gebrauchsanweisung von Klopapier erschien mir streckenweise als verlockende Alternative, doch ich blieb am Ball, weil ich es hasse einen Roman oder ein Buch nicht zu beenden, doch hätte ich es mal lieber getan, denn die zweite Hälfte war auch nicht besser. Selbst der sogenannte "Showdown" auf der Bühne versackt gnadenlos, was vielleicht auch daran liegt, dass in dieser Story das Wirken von Schwarzer Magie Mangelware ist und das Auftreten eines Dämons unter der Rubrik "vollkommene Fehlanzeige" abgeheftet werden muss. Statt dessen langweilt JD uns mit einem vierzeiligen Reim, der den Refrain des "bösen" Liedes "ASMODIS" darstellt, mit einer ätzend farblosen Gegnerin, zwei noch viel blasseren Gehilfinnen eben dieser, wieder einmal schrecklichen Dialogen, denen jedwede Würze fehlt und einem Handlungsablauf, der vielleicht (!!) keine logischen Fehler aufweist, aber auch keinen Spannungsbogen, keinen dramaturgischen Geistesblitz und keinen Pepp.
Fazit: Vergiss es! Schade um die verschwendete Zeit (da hätte man sinnvolleres tun können). Geeignetster Ablageort für den Roman: der Papierkorb!


Besonderheiten:

.. fehlen total, absolut und in beinahe schon schmerzhafter Weise.


0 von 5 möglichen Kreuzen:
0 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Auch nicht viel besser, als der Inhalt des Romans. Ist von geradezu deprimierender Struktur (was aber wohl bei einem Gruselroman nicht gewollt sein sollte).  Wenigstens ist erkennbar, dass es sich dabei um Ricarda Hades handeln soll. Ansonsten.... pfffft


Coverbewertung:
1 Kreuz

Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Ricarda Hades ist die neue Newcomerin der Heavymetal- und Punkrock-Szene. Mit ihrem Song "Asmodis" feiert sie wahre Triumphe. Glenda Perkins macht John und Suko auf die selbsternannte "Tochter des Teufels" aufmerksam. Doch erst als ein erschlagener Pfarrer gefunden wird und der Zeuge eine Frau mit einer Gitarre den Tatort verlassen sehen hat, greifen John und Suko ein. Bald müssen die Geisterjäger einsehen, dass ihr Eingreifen mehr als gerechtfertigt ist. Und Ricarda Hades ist nicht die einzige Dienerin der Hölle, welche Asmodis huldigen will ...


Meinung:
Titel und Vorschau ließen nichts Gutes ahnen. Allzu oft schon versuchte sich Jason Dark erfolglos mit der Beschreibung von Rockkonzerten und der Charakterisierung der Fans. Auch in diesem Roman geizt der Autor nicht mit seiner persönlichen Meinung zu dieser Musikrichtung, allerdings verpackt er es im vorliegenden Roman weitaus geschickter als in ähnlichen Romanen. Fesselnd schildert Dark den Disput zwischen Teufelsdienerin und Gottesmann, der allzu bald in brutaler Gewalt eskaliert. Nur bleibt die Frage offen, wie es Ricarda schafft ohne Verstärker laute Gitarrenmusik durch die Nacht schallen zu lassen, so dass der Pfarrer in seinem Auto die Laute hören kann. Einige Dialoge hätte ein wenig gestrafft werden können, um das Finale effektiver zu gestalten. Obwohl Ricarda sich der Hilfe Asmodis' versichert und sich ihm sogar hingegeben hat, was im übrigen eine sehr eindringliche und düstere Szene war, auch wenn man als Leser nur die Rolle des Zuhörers hatte, bleibt sie ein gewöhnlicher Mensch. Ebenso wie ihre Freundin und Helferin. Dadurch wird der Roman fast zu einem gewöhnlichen Kriminalfall, obwohl die Täterin von Anfang an bekannt ist. Die einzige übernatürliche Begegnung erwartet die Geisterjäger als sie zufällig auf drei Satanisten treffen, deren Anführer eine magische Teufelstätowierung trägt. Aber woraus zieht der Roman nun seine Faszination? Jason Dark schafft es hervorragend die Verblendung und Irreleitung von Fans und Sängerin darzustellen, so wie das Unverständnis der Geisterjäger ob dieser Verblendung. Denn außer Ricarda sind sie wohl die Einzigen die wissen, dass der Song "Asmodis" nicht nur ein leeres Gerede ist, sondern die Anbetung eines mächtigen Dämons. Die Brutalität des Satanisten gegenüber einem Gruftie-Mädchen wirkt erschreckend realistisch, da macht es auch nichts, dass John kurz die Regeln der Fairness außer acht lässt. Der Refrain des Liedes "Asmodis" ist zwar kein Highlight, liest sich aber dennoch recht flüssig. Leider verschenkt der Schriftsteller auch dieses Mal die Chance den Höllenfürsten persönlich in Erscheinung treten zu lassen.


Besonderheiten:
Auf der Leserseite lässt Jason Dark verlauten wohl doch kein zweites Hardcover zu schreiben.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Titelbild wirkt anziehend und gehört zu den besseren Werken des Künstlers. Ricarda verströmt eine gewisse arrogante Erotik, oder wie auch immer ich das ausdrücken soll. Der leere Blick und die düstere Hintergrundfärbung unterstreichen das dämonische Flair der "Teufelstochter".


Coverbewertung:
3 Kreuze

Rezension von Myxin:


Kurzbeschreibung:
Ricarda Hades ist der neue Star am Rockhimmel. Ihr Markenzeichen: Ihre Songs huldigen Asmodis. Das macht das Sinclairteam auf sie aufmerksam. Vor allem als ein Zeuge auftaucht, der die selbst ernannte Teufelstochter beim Mord an einem Geistlichen beobachtet hat. So begeben sich Glenda, Suko und John zum nächsten Konzertort: einem Friedhof. Dort kommt es zuerst zu einer Auseinandersetzung mit Satanisten bevor John und Ricarda zusammentreffen. Auf der Bühne konfrontiert der Geisterjäger sie mit seinem Kreuz. Noch vor dem Kontakt entzieht Asmodis ihr seinen Schutz und die Sängerin stirbt an einem Herzschlag.


Meinung:
Nicht mehr als schwaches Mittelmaß ist dieser Roman. Die Beschreibung der Rockfans und Grufties ist reine stereotype Wiederholung von Klischees. Besonders unschön finde ich die Szene wie John den Satanisten Devil nach einer Diskussion niedertritt und das auch noch ohne direkt angegriffen worden zu sein. Genauso hält es Suko mit Devils zwei Begleitern. Jason Dark scheint zu glauben das Yard-Beamte so etwas wohl dürfen. Genauso wie John sich in fast jedem Roman mit seinem Ausweis auf arroganteste Weise überall Zutritt verschafft. Dies stört mich schon lange. Ricarda Hades ist auch nur eine übliche 08/15 Gegnerin so das hier mit sehr viel Wohlwollen gerade noch das zweite Kreuz gerettet wird.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover von Timo Würz zeigt Ricarda Hades. Besonders gefällt es mir nicht. Auch hier zwei Kreuze.


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von neo09:


Kurzbeschreibung:
Zu Ehren von Asmodis beabsichtigt die Gothikrock-Sängerin Ricarda Hades einen Gig auf einem ehemaligen Friedhof in der Nähe von London abzuhalten. Obwohl noch Mensch steht sie unter dem absoluten Einfluss des Höllenfürsten und schreckt dabei auch nicht vor einem Mord an einem Pfarrer während ihrer Generalprobe zurück. Das Sinclair-Team stößt durch einen Zeitungsbericht auf den Fall. Während Glenda Perkins gemeinsam mit einem Zeugen auf eigene Faust zum Konzert fährt, statten John Sinclair und Suko zunächst einem von zahlreichen Fans gefüllten Drive-In einen Besuch ab. Dort treffen sie u.a. auf drei so genannte Satanisten, die bereits unter schwarzmagischem Einfluss stehen. Im Verlauf des Gigs wiederum fliegt Glenda Perkins Deckung auf. Sie wird bewusstlos geschlagen und erst im letzten Augenblick von Suko gerettet. John Sinclair begegnet Ricarda Hades zum Showdown (wie es sich gehört) auf der Bühne. Doch bevor der Geisterjäger final eingreifen muss, schreitet Asmodis ein und lässt seine Dienerin wie ein altes Paar Socken fallen und vernichtet sie.


Meinung:
Vielen Dank, Jason Dark! Und das ohne jede Ironie! Nach langer Zeit und vielen Romanen ist es ihm endlich wieder gelungen, einen in fast jeder Hinsicht stimmigen Roman abzuliefern, der teilweise an seinen guten Schreibstil von vor vielen Jahren erinnert.
Erstens: Von der ersten bis zur letzten Seite stimmt einfach die Handlung. Natürlich könnte man dem Autor vorwerfen, dass es sich "nur" um einen Roman handelt, der keinerlei Bedeutung für die Sinclair-Zukunft besitzt. Aber und wenn schon! Bei der Betrachtung der Vorankündigung und des Titels musste man noch größte Bedenken haben, denn wie häufig hat sich Dark beim Thema "Rockmusik" schon schwer getan. In diesem Roman aber gelingt es ihm mit Ausnahme von einigen wenigen Stereotypen, sowohl Haupt- als auch Nebencharaktere stimmungsvoll in Szene zu setzen. Die Dialoge untereinander sind nicht zu viel, tatsächlich geben sie auch durchaus realistisch Einblick in Überzeugungen und Einstellungen von Anhängern der Gothik- oder Darkwave-Szene. Zum Teil sind die Dialoge auch erfrischend überraschend, dann nämlich, wenn z.B. Karina Sinclairs hölzerne Bemühungen entlarvt, ihr im Gespräch Informationen zu entlocken. Bereits die Anfangsszene in der Kapelle macht Lust auf mehr. Der Disput zwischen Ricarda Hades und dem Pfarrer beschreibt eindrucksvoll den Machtkampf zwischen dem Guten und dem Bösen. Tatsächlich hätte Jason Dark noch die Möglichkeit gehabt, mehr aus dieser Story herauszuholen, dann nämlich, wenn man sich die Rolle der Background-Sängerin Cynthia genauer vor Augen führt. Dem Autor gelingt es hier hervorragend, den Zwiespalt zwischen Faszination für die Sängerin bzw. ihrem Asmodis-Fetischismus und den Zweifeln an ihrer bedingungslosen Treue mit der einhergehenden Angst vor den Folgen zu schildern. Mit Ausnahme von ein, zwei Szenen wird die Rolle Cynthias in der Folge nicht weiter ausgeführt, was aber lediglich daran liegt, dass JD nur 64 Seiten zur Verfügung hat.
Zweitens: Es gibt viele Handlungsschauplätze und auch -stränge. So erscheint der Roman in keinster Weise eindimensional, sondern spielt geschickt mit der Spannung, wie es denn mit den einzelnen Personen weitergeht.
Drittens: Jaaaaa!! Glenda setzt NICHT ihre Beamkräfte ein. Bereits auf der ersten Seite und der Nennung von Glendas Namen erwartet der geneigte Leser spätestens auf Seite 64 den Showdown mit dem leider mittlerweise so typischen und langweiligen Einsatz ihrer Fähigkeiten und dann passiert es eben doch nicht! Welch eine schöne Überraschung!
Wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Wo ist der Lektor? Bei der Lektüre des Dudens? Es gab wieder eindeutig zu viele Rechtschreibfehler. Zwar noch nicht so viele wie in den absoluten Stoßzeiten vor ungefähr 40 bis 50 Bänden, aber trotzdem beginnt es leicht zu nerven. Gerade auch dann, wenn das Wort "viele" mit f geschrieben wird.


Besonderheiten:
Glenda Perkins verzichtet erstmals nach langer, langer, langer und langer Zeit auf den Einsatz ihrer Beamfähigkeiten.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Gefällt mir gut. Endlich mal ein Würz-Cover, welches nichts mit Feuer oder ähnlichem zu tun hat. Davon abgesehen sieht Ricarda Hades schon sehr niedlich aus. :o)


Coverbewertung:
3 Kreuze
Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Als die Rockerin Ricarda Hades sich ausgerechnet eine Kapelle aussucht, um vom Teufel zu singen, wird sie von einem Reverend gestört. Daraufhin tötet sie den Geistlichen mit ihrer Gitarre. John Sinclair und Suko, von Glenda Perkins auf den Fall aufmerksam gemacht, befragen noch einmal den Tramper Chris Tucker, der die Tat beobachtet hat. Folgerichtig entscheiden unsere Freunde sich, dem nächsten Konzert der Sängerin beizuwohnen. Während sich Tucker und Glenda sofort zum Veranstaltungsort begeben und prompt von Ricarda und deren Freundin Kylie niedergeschlagen werden, da sie zu viele Fragen gestellt haben, bekommen John und Suko es in einem Nahe gelegenen Cafe mit drei Satanisten zu tun. Gemeinsam können sie die Teufelsanbeter ausschalten. Dabei vernichtet John mit seinem Kreuz eine Asmodis-Fratze auf der Brust ihres Anführers. Als auch die beiden Geisterjäger zum Konzert gelangen, trennen sie sich. Suko findet alsbald Glenda und Chris Tucker, die er nach kurzem Kampf befreien kann. Inzwischen gelingt es John, Ricarda auf der Bühne vor all ihren Fans mit dem Silberkreuz in die Enge zu treiben. Asmodis, ihr Verbündeter, lässt sie daraufhin durch einen Herzschlag sterben.


Meinung:
In diesem Roman gelingt es unserem lieben Herrn Dark mal wieder, seinen aversiven Gefühlen gegen Hard-Rock Ausdruck zu verleihen. Das ganze wirkt dabei wie ein neumodisches Remake von JS 512 'Hard-Rock-Zombie'. Wie damals wirft er gleich mal Rock-Fans, Grufties, Biker, Skinheads und Satanisten in einen Topf und haut ordentlich drauf. Da wirkt es doch ziemlich ironisch, dass ausgerechnet die Szene, in der John und Suko gegen die Teufelsanbeter kämpfen, der Höhepunkt des ganzen Romans ist. Gleichzeitig ist dies leider auch das einzige Mal, wo so etwas wie Magie eine Rolle spielt, denn Dämonen - allen voran Asmodis - machen sich hier ziemlich rar. Dafür gibt es mal wieder viel unnötiges Geschwätz, um die restlichen Seiten zu füllen. Ein logistisches Schmankerl erlaubt sich der Autor noch, wenn er den Refrain des Teufels-Liedes in deutsch niederschreibt. Ich glaube nämlich weder, dass Ricarda damit Erfolg in England hätte, noch, dass sich der Text in deren Landessprache reimen wird. Sei´s drum, dieser Roman ist so schon schlecht genug, aber wegen der einen guten Szene gibt es noch einmal ein mageres Gnadenkreuz.


1 von 5 möglichen Kreuzen:
1 Kreuz


Kommentare zum Cover:
Naja, das Bild ist zwar etwas besser als der Roman, aber Ricarda wird dort nicht als Zombie dargestellt. Zudem ist der Hintergrund bei diesem Würz-Werk wie üblich kaum der Rede wert...


Coverbewertung:
2 Kreuze

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Michael Schick:
Die Frau vom Titelbild war auch noch im Hintergrund des CD-Covers der Folge 2 "Die Maske der Akaten" der Hörspielreihe "Geisterjäger Jac Longdong" abgebildet. Dort stammte das Bild übrigens ebenfalls von Timo Wuerz:

Geisterjäger Jac Longdong Nr. 2: Die Maske der Akaten