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Peter O'Shaughnessy stand der Schweiß auf der Stirn. Die Kehle war
ihm wie zugeschnürt. Er wollte schreien und brachte doch keinen Ton
heraus. Die Hosen schlotterten ihm um die Knie, als er Schritt um Schritt
zurückwich, bis die Bettkante seinem Rückzug ein Ende machte. Er
plumpste auf die Matratze und starrte ungläubig das Wesen an, das Sekunden
zuvor sein Hotelzimmer betreten hatte. Er glaubte, ein höhnisches Grinsen
auszumachen. Die Gestalt stand da, wie einem Alptraum entsprungen. Peter
O'Shaughnessy wollte sich mit den Händen über die Augen wischen,
doch seine Arme gehorchten seinen Befehlen nicht mehr. Da wußte der
Privatsekretär der Dollarmillionärin plötzlich, was er zu
tun hatte. "Ich muß mich töten ... ", murmelte der Mann fast tonlos.
Die hohle Stimme seines Gegenüber sagte: "Ja. Das wirst du..."
O'Shaughnessys Gesicht war weiß geworden. Endlich gelang es ihm, zu
schlucken, doch das brachte ihm keine Linderung. Von dem Wesen, das ihm
gegenüberstand und aus leeren Augenhöhlen auf ihn heruntergrinste,
ging eine Kälte aus, die sein Blut abkühlte.