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Der Mann in der schwarzen Kleidung machte den Eindruck einer fetten,
sprungbereiten Kröte, die nur darauf wartete, ein Insekt vor ihrer Nase
zu schnappen und zu verschlingen. In den dunklen Augen loderte ein verzehrendes
Feuer. Unter dem schwarzen Mantel, der im Wind wehte, schimmerte ein ebenfalls
schwarzes Kettenhemd. Ein schwerer Helm lag neben einem wuchtigen Schwert
am Boden. Hinter dem Mann stand reglos ein schwarzer Hengst. Der Mann streckte
die Hand aus. Um seine Finger tanzten helle Flämmchen und sprangen auf
das Wesen über, das vor ihm kauerte. Es zuckte nicht zurück, sondern
nahm die Flammen auf. "Ich gebe dir die Macht", sagte der Schwarze. "Du wirst
nicht länger Asmodis dienen. Ab jetzt unterstehst du nur noch meinem
Befehl, und du wirst tun, was ich will."