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Die Luft roch nach Schnee. Der kalte Ostwind brachte die Wolken mit sich.
In spätestens einer Stunde würden die ersten Flocken niedergehen.
Cay Yonkin zupfte am hochstehenden Kragen seines pelzgefütterten Parkas.
Der Schnee, überlegte er, hat sein Gutes, aber auch sein Schlechtes.
Man sieht eher Spuren, aber die Arbeit wird erschwert. Da sah er den Schatten
in der Dunkelheit. Er näherte sich den Baracken. Unwillkürlich
tastete Yonkin nach der Pistole in der Parka-Tasche. Er begann zu laufen.
Aber der Schatten war schon wieder verschwunden. Als Yonkin die erste Hausecke
erreichte, ertönte der Schrei, und der Indianer wußte, daß
wieder jemand gestorben war. Er stürmte in das Haus und fand den Mann,
der geschrien hatte. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der Mörder
war wieder verschwunden, ungesehen, unerkannt. Irgendwo heulte in der Nacht
ein Wolf. Er klang ganz nah.
Ausserdem war das Monster auch noch auf dem finnischen Video-Cover des
Horrorfilms "NACHTS, WENN DRACULA ERWACHT" (1969, Deutschland/ Spanien/ Italien)
abgebildet, obwohl dieses in dem Film nicht zu sehen war. Dracula wurde in
dem Film stattdessen von Christopher Lee dargestellt: