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Clio wälzte sich im Bett unruhig hin und her. Trotzdem bekam sie mit,
daß sich eine Wand ihres Schlafzimmers plötzlich veränderte.
Eine Art Tor bildete sich, dahinter wirbelten Nebelwolken, die von fahlem,
blau schimmernden Licht schwach durchdrungen wurden. Und aus dem Nebel
schälten sich Gestalten. Ein großer, altertümlich gekleideter
Mann mit steifem Hut. Er trug eine Laterne in der Hand, von ihr ging das
fahle blaue Licht auch aus. Und dann war da der Wolf, er kauerte neben ihm.
Ein riesiges, schwarzes Tier. Mit glühenden Augen. Er hechelte hungrig...
Mit einem gellenden Schrei fuhr Clio aus ihrem Alptraum empor, sie erwachte
jäh - und stellte fest, daß sie gar nicht geträumt hatte!
Was sie sah, war grausamste Wirklichkeit!
Auch auf dem Spuk-Roman Nr. 91 fand der Unheimliche seinen Platz:
Der Mann, welcher auf allen obigen Covern abgebildet ist, wurde auch schon
auf dem Titelbild des Gespenster-Krimis Nr. 44 verwendet. Allerdings hat
er dort keine Laterne sondern ein Messer in der Hand:
Und da das Titelbild des Gespenster-Krimis Nr. 44 ursprünglich vom Cover
der spanischen Publikation SELECCION TERROR Nr. 16 stammt, war der Unheimliche
natürlich auch hier dargestellt: