Durch den dichten Nebel hörte Roger Ackerman den Schrei eines Menschen.
Er klang so entsetzlich, daß ihn das Grauen packte. Der Erschrockene
begann zu lauten, sein Herz pochte, und der Schweiß tropfte ihm In
die Augen, aber er rannte weiter ziellos durch die trüben Schwaden.
Roger Ackerman bekam es mit der Angst zu tun. Seine Beine waren bleischwer
und zitterten, das Blut rauschte in seinen Ohren, doch die verzweifelten
Schreie übertönten alles und verfolgten ihn, wohin er sich auch
wandte. Plötzlich vernahm er Schritte. Ein schlurfendes, kaltes Gleiten
auf steinigem Boden, langsam, bedächtig, aber unerbittlich
näherkommend. Und er wußte mit einem Mal, daß die Schritte
ihm galten, daß er es war, den man suchte. Wie gelähmt blieb Ackerman
stehen, mit bebenden Lippen und betäubten Gedanken, in die sich grauenhafte
Todesangst schlich. Der Nebel legte sich feuchtkalt auf die Haut und blendete
seine Augen. Er konnte nichts mehr sehen, nur noch hören, wie sich die
tastenden Schritte vorsichtig seinem Standort näherten. Dann verstummte
der Schrei.
Außerdem wurde der Geist spiegelverkehrt auch schon auf dem Cover des
Professor Zamorra Romans Nr. 152 verwendet, wobei dort allerdings auch sein
"Gesicht" erkennbar war:
Und die Frau mitsamt der Echse vom Titelbild des Silber-Grusel-Krimis Nr.
218 wurde auch noch auf dem deutschen Comic-Magazin "Die Sprechblase" Nr.
71 verwendet: