Das Tier tappte durch die Dunkelheit, blieb stehen, hob den Kopf und spitzte
die Ohren. Ein gedämpftes Knurren entrang sich seiner Kehle. Soeben
war es Mitternacht geworden, und in der großen Tennishalle herrschte
Ruhe. Die letzten Spieler waren nach Hause gefahren. Das Flutlicht war
gelöscht. Leer und verwaist lag die langgestreckte Halle da. Das Tier
lief weiter. Es erreichte eine Glastür. Sie war abgeschlossen. Das Tier
starrte das Schloß an, und einen Augenblick später war ein klackendes
Geräusch zu hören. Schwarze Magie irrlichterte über den
Türgriff. Die Tür öffnete sich - und der Schakal verschwand
in der Tennishalle...
Außerdem zierte es auch noch das Cover des Vampir-Horror-Romans Nr.
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