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Ich habe Angst Unsägliche Angst vor der Nacht. Ein Jahr ist vergangen
seit den schrecklichen Ereignissen am Maxantlu. Wer den Tod ein mal leibhaftig
gesehen hat, kann ihn nicht mehr vergessen. Er hat ein Bild vor Augen, bei
Tag und bei Nacht. Ich lebe ständig im Dunkel, bin blind. Aber ich kann
Tag und Nacht unterscheiden. Wenn die Sonne am Himmel steht, gehe ich umher,
taste mich durch die vertraute Umgebung des kleinen Hauses. Ich bin mit Ted
zusammen, höre ihn sprechen und kann antworten. Ich vernehme tausend
Geräusche.